Erstmals erwähnt wird der Ort, der sich in Groß- und Kleinhornbach gliedert, im Jahre 1340 als „Hornbuch“. Die Schreibweise änderte sich im Laufe der Jahrhunderte einige Male. „Zu den zweyn Hornbach“, „Großen und cleyn Hornbach“ und „In czwen Hornbach“. Der Name selbst entstand aus „zu horawin“ = zu sumpfig und „buoch“ = Buchenwald.
Noch heute besitzt Hornbach seinen bäuerlich-bodenständigen Charakter.
Eine langjährige Zugehörigkeit zum Kloster Amorbach geht aus verschiedenen Eintragungen hervor.
Im Jahre 1576 übertrug der damalige Lehnsherr der Rippberger Güter, Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn, den heimgefallenen Dürn`schen Lehnsitz an seine Brüder. Hierzu gehörte auch Hornbach.
1594 erhebt Bischof Julius von Würzburg Rippberg zu einer selbständigen Pfarrei und vereinigte in ihr Groß- und Kleinhornbach, Hambrunn, die „Linkenmühle“, die „Obermühle“, Rippberg, den „Kummershof“, Gottersdorf, Gerolzahn und Neusaß.
Bis 1803 gehörte Hornbach zum Amt Rippberg und ist somit aufs engste mit dessen Geschichte verbunden. Von 1803-1806 gehörte Hornbach dann zum Fürstentum Leiningen und ab 1806 zum Großherzogtum Baden.
Im Jahre 1975 wurde Hornbach nach Walldürn eingemeindet und bildet seitdem mit Rippberg eine gemeinsame Ortschaft.
Der Bau der Gemeindeverbindungsstraße nach Walldürn, einer Leichenhalle und des Bürgerhauses sind mit dem in anerkennenswerter Eigenarbeit durch die Dorfgemeinschaft erstellten Spiel- und Festplatz besonders zu erwähnen.
Hornbach hat bis heute seinen bäuerlichen-bodenständigen Charakter erhalten. Noch rund 10 Landwirte bewirtschaften die circa 500 Hektar Acker.
Einwohner: ca. 210
Gemarkungsfläche: 1012 Hektar (davon 283 Hektar Wald)
Höhe: 396 Meter über dem Meeresspiegel
Zu dem ehemaligen Wappen des Stadtteil Hornbach hier.
Noch heute besitzt Hornbach seinen bäuerlich-bodenständigen Charakter.
Eine langjährige Zugehörigkeit zum Kloster Amorbach geht aus verschiedenen Eintragungen hervor.
Im Jahre 1576 übertrug der damalige Lehnsherr der Rippberger Güter, Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn, den heimgefallenen Dürn`schen Lehnsitz an seine Brüder. Hierzu gehörte auch Hornbach.
1594 erhebt Bischof Julius von Würzburg Rippberg zu einer selbständigen Pfarrei und vereinigte in ihr Groß- und Kleinhornbach, Hambrunn, die „Linkenmühle“, die „Obermühle“, Rippberg, den „Kummershof“, Gottersdorf, Gerolzahn und Neusaß.
Bis 1803 gehörte Hornbach zum Amt Rippberg und ist somit aufs engste mit dessen Geschichte verbunden. Von 1803-1806 gehörte Hornbach dann zum Fürstentum Leiningen und ab 1806 zum Großherzogtum Baden.
Im Jahre 1975 wurde Hornbach nach Walldürn eingemeindet und bildet seitdem mit Rippberg eine gemeinsame Ortschaft.
Der Bau der Gemeindeverbindungsstraße nach Walldürn, einer Leichenhalle und des Bürgerhauses sind mit dem in anerkennenswerter Eigenarbeit durch die Dorfgemeinschaft erstellten Spiel- und Festplatz besonders zu erwähnen.
Hornbach hat bis heute seinen bäuerlichen-bodenständigen Charakter erhalten. Noch rund 10 Landwirte bewirtschaften die circa 500 Hektar Acker.
Einwohner: ca. 210
Gemarkungsfläche: 1012 Hektar (davon 283 Hektar Wald)
Höhe: 396 Meter über dem Meeresspiegel
Zu dem ehemaligen Wappen des Stadtteil Hornbach hier.