Ein Mann entnimmt einen Ordner aus einem Regal.

Zahlen & Fakten

Die Stadt Wall­dürn liegt in Nord­ba­den im Drei­län­der­eck Baden-​​​​​Württemberg / Bay­ern / Hes­sen. Wall­dürn ge­hört dem Re­gie­rungs­be­zirk Karls­ru­he und dort dem Neckar-​​​​​Odenwald-Kreis an und ist nach der Gro­ßen Kreis­stadt Mos­bach und der be­nach­bar­ten Stadt Bu­chen die dritt­größ­te Kom­mu­ne im Land­kreis.

  • Gemarkungsfläche: 10.588 Hektar
  • Bevölkerungszahl: 11.737 (Stand 30.06.2023 - Basis Zensus - Stat. Landesamt B-W)
    Bevölkerungspyramide (Stand 2021)
  • Gewerbesteuer Hebesatz 380 von Hundert,
  • Grundsteuer Hebesatz A 360 von Hundert
  • Grundsteuer Hebesatz B 400 von Hundert
  • Haushalt - Finanzdaten der Stadt Walldürn 2024
  • Haushaltsrechnung für das Jahr 2022 (PDF)
  • Bevölkerungsdichte: 109 Einwohner je Quadratkilometer
  • Höhenlage: 416 Meter über dem Meeresspiegel
  • Höchste Erhebung: 471 Meter über dem Meeresspiegel (Distrikt Bandholz bei Kleinhornbach)
  • Niedrigster Punkt:  197 Meter über dem Meeresspiegel (unterhalb von Rippberg)
  • Geografische Lage: 49° 34’ 60 nördlicher Breite, 9° 22’ 0 östlicher Länge
  • Region: Odenwald
  • Postleitzahl: 74731
  • Kfz-Kennzeichen: MOS (Mosbach) oder BCH (Buchen)
  • Vorwahlen Telefon:
    Vorwahl 06282: Walldürn und OT Glashofen, Wettersdorf, Neusaß
    Vorwahl 06285: OT Altheim
    Vorwahl 06286: OT Rippberg, Hornbach, Gottersdorf, Reinhardsachsen, Gerolzahn, Kaltenbrunn
  • Religionen:
    Katholiken ca. 86%
    Protestanten ca. 11%
  • Klimadaten:
    Durchschnittliche Lufttemperatur: 8,1° C
    Jährliche Niederschlagsmenge: 804 Millimeter

Erläuterung zum Walldürner Stadtwappen:
In Silber auf grünem Boden zwischen zwei grünen Linden eine rote Burg mit einem Zinnturm an der rechten Seite und einem halbgeöffneten schwarzen Fallgatter. Über der Burg schräg angelehnt an den Burgturm, ein roter Wappenschild mit Mainzerrad.
In Sil­ber (Weiß) auf grü­nem Boden zwi­schen zwei grü­nen Lin­den eine ge­zinn­te rote Burg mit links ste­hen­dem Turm und hoch­ge­zo­ge­nem Fall­gat­ter im of­fe­nen Tor des Tur­mes, dar­über schwe­bend ein an den Turm ge­lehn­ter roter Schild, worin sich ein sechs­spei­chi­ges sil­ber­nes (wei­ßes) Rad be­fin­det, das „Main­zer Rad“.  Bäume und Burg könn­ten „re­dend“ für den Orts­na­men ste­hen, sich aber auch auf die ehe­ma­li­ge Burg be­zie­hen oder als Stadt­sym­bol ge­meint sein. Der kur­main­zi­sche lan­des­herr­li­che Wap­pen­schild wurde im 19. Jahr­hun­dert durch das ba­di­sche Wap­pen er­setzt.