Impfen in Walldürn

Die Impfungen finden im Haus der offenen Tür, Schachleiterstraße 27 e in 74731 Walldürn, statt. Parkplätze sind in der Nähe verfügbar.

Der Zugang zum Gebäude ist gut ersichtlich und barrierefrei erreichbar.

Die Stadt Walldürn übernimmt den Aufbau und späteren Rückbau sowie administrative Aufgaben. Die eigentlichen Impfungen werden von einem erfahrenen Team ders Neckar-Odenwald-Kreises durchgeführt.

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit, soweit vorhanden:

• Ausweisdokument,
• Impfpass und/oder bisherige Zertifikate
• elektronische Gesundheitskarte Diese ist zwar nicht zwingend nötig, aber erleichtert den Registrierungsprozess.
• Sofern möglich, bitten wir um vorherige Registrierung unter www.impfen-bw.de sowie um Ausdruck und Mitnahme der dort hinterlegten Dokumente. Der Anmeldeprozess im Impfstützpunkt wird dadurch beschleunigt.

Für Personen ab dem 18. Lebensjahr gilt eine generelle FFP2-Maskenpflicht in den Impfstützpunkten.

Bei Personen unter 18 Jahren genügt eine sonstige medizinische Maske.

Es folgende Stationen vorgesehen:

• Einlass - Terminüberprüfung
• Registrierung - Erfassung aller notwendigen Daten in der digitalen Impfmappe
• Ärztliche Aufklärung und Einholung des Einverständnisses zur Impfung
• Impfung
• Beobachtung nach der Injektion, Dauer bis zu 15 Minuten.
• Abmeldung

Der Zutritt ist nur mit FFP2-Maske gestattet. Ausnahme: Bei Personen unter 18 Jahren reicht eine medizinische Maske.
Außerdem sind die AHA-Regeln einzuhalten.

Ja, eine Begleitperson ist gestattet, diese kann sich auch im Objekt aufhalten.

In den Regionalen Impfstützpunkten kommen die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer, und Moderna zum Einsatz.

Aufgrund der derzeitigen Kontingentierung des BioNTech-Impfstoffs, erhalten alle Personen ab 30 Jahren ihre Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff von Moderna.

Ja, Erst- und Zweitimpfungen werden mit den Impfstoffen von BioNTech und Moderna angeboten.

• Impfung gegen das Corona-Virus auf der Webseite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe e.V. 
• Informationen über das Corona-Virus gibt es auf der Webseite des Bundes-Gesundheits-Ministeriums
• Das Sozial-Ministerium hat Erklärungen zur Corona-Verordnung erstellt
• Für Gehörlose gibt es eine Hotline in Gebärdensprache
• Der Landesverband der Gehörlosen Baden-Württemberg stellt auf seiner Webseite laufend aktuelle Informationen über das Coronavirus für Gehörlose zur Verfügung.

Noch ungeimpften Schwangeren empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) eine Zweifachimpfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty® von BioNTech ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel.

Wenn die Schwangerschaft nach bereits erfolgter Erstimpfung festgestellt wurde, sollte die Zweitimpfung erst ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel durchgeführt werden. Dabei kommt auch hier der Impfstoff von BioNTech zur Anwendung. Geimpften Schwangeren wird von der STIKO unabhängig vom Alter ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel eine Auffrischungsimpfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty® von BioNTech empfohlen.

Der Impfaktionstag in Walldürn findet am 18.02.2022 in der Zeit von 09:00 bis 12:30 Uhr und von 13:00 bis 16:00 Uhr statt.

Personen mit einer Terminvereinbarung können an diesem Tag sicher eine Impfdosis erhalten. Spontan entschlossene Personen können den Impfstützpunkt aufsuchen und sich vor Ort nach freien Kapazitäten erkundigen.

Anmeldungen sind online über das Termin-Tool der Stadt Walldürn möglich. Alternativ können Sie sich an die Rufnummer 06282/67-777 wenden.

Der Neckar-Odenwald-Kreis betreibt zwei regionale Impfstützpunkte.

Zur Internetseite

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt aktuell allen Personen ab 12 Jahren eine Auffrischungsimpfung gegen COVID-19, deren zweite Impfung mindestens drei Monate zurückliegt.

Unabhängig davon, welcher Impfstoff bei der Grundimmunisierung verwendet wurde, soll für die Auffrischungsimpfung ein mRNA-Impfstoff eingesetzt werden. Für Personen unter 30 Jahren kommt der Impfstoff Comirnaty® von BioNTech zur Anwendung. Personen ab 30 Jahren erhalten in der Regel Spikevax® von Moderna.

Personen, die mit einer Impfstoffdosis COVID-19 Vaccine Janssen von Johnson& Johnson grundimmunisiert worden sind, sollen zur Komplettierung ihres Impfschutzes eine weitere Impfung erhalten. Diese Impfung erfolgt mit einem der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe ab vier Wochen nach der Johnson & Johnson-Impfung. Nach weiteren drei Monaten kann eine Auffrischungsimpfung mit einem mRNA-Impfstoff erfolgen.

Personen, die eine Infektion mit SARS-CoV-2 durchgemacht und danach eine Impfstoffdosis erhalten haben, sollen in der Regel drei Monate nach der vorangegangenen Impfung eine Auffrischungsimpfung erhalten.
Personen, die nach einer COVID-19-Impfung (unabhängig von der Anzahl der Impfstoffdosen) eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, sollen ebenfalls im Abstand von drei Monaten nach Infektion eine Auffrischungsimpfung erhalten.

Nein, aufgrund der derzeitigen Kontingentierung des BioNTech-Impfstoffs erhalten in der Regel alle Personen - mit Ausnahme von Schwangeren und Stillenden und Personen unter 30 Jahren - ihre Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff von Moderna. Schwangere und stillende Personen sowie Personen unter 30 Jahre werden mit dem Impfstoff von BioNTech geimpft.

Ja, die STIKO empfiehlt mittlerweile Auffrischungsimpfungen ab 12 Jahren.

Nein, das ist nicht möglich. Die STIKO sieht aktuell noch keine vierte Impfung vor.

Für Kinder unter 5 Jahren besteht nach der Empfehlung der STIKO weiterhin keine Möglichkeit, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen.

Die STIKO empfiehlt generell Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren mit Vorerkrankungen die Impfung gegen COVID-19. Bei individuellem Wunsch können auch Kinder ohne Vorerkrankung geimpft werden. Die Entscheidung treffen die beratenden Ärztinnen und Ärzte sowie die Sorgeberechtigten gemeinsam. Der Kinderimpfstoff von BioNTech/Pfizer unterscheidet sich in der Dosierung und Handhabung von dem Impfstoff, der ab 12 Jahren eingesetzt wird. So hat er eine niedrigere Konzentration und ein anderes Injektionsvolumen.

In den Impfstützpunkten des Landkreises können sich Kinder von  5 - 11 Jahren aktuell noch nicht regelhaft impfen lassen.

Es gibt aber einzelne Kinderimpftage, die über die Presse bekannt gegeben werden.

Die STIKO empfiehlt eine Impfung von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren, da der Nutzen der Impfung die Risiken überwiegt.
Zum Einsatz kommt der mRNA-Impfstoff Comirnaty® von BioNTech.

Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren sollten gemeinsam mit einem Erziehungsberechtigten zum Impftermin erscheinen. Ab dem Alter von 14 Jahren können Jugendliche geimpft werden, wenn eine schriftliche Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten vorliegt. In der Regel ist eine eigene Einwilligungsfähigkeit für eine Impfung ab einem Alter von 16 Jahren gegeben. Das heißt, dass Jugendliche ab einem Alter von 16 Jahren in der Regel hinsichtlich einer Impfung selbst entscheiden und in diese einwilligen können. Eine gesonderte Einwilligungserklärung der Eltern ist für 16- und 17-Jährige demnach grundsätzlich nicht erforderlich.

Mittlerweile erfolgen in Baden-Württemberg auch Auffrischimpfungen an Personen ab 12 Jahren.