675 Jahre Hornbach
Noch heute besitzt Hornbach seinen bäuerlich-
bodenständigen Charakter.
Eine langjährige Zugehörigkeit zum Kloster Amorbach geht aus verschiedenen Eintragungen hervor.
Eine langjährige Zugehörigkeit zum Kloster Amorbach geht aus verschiedenen Eintragungen hervor.
Im Jahre 1576 übertrug der damalige Lehnsherr der Rippberger Güter, Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn, den heimgefallenen Dürn`schen Lehnsitz an seine Brüder. Hierzu gehörte auch Hornbach.
1594 erhebt Bischof Julius von Würzburg Rippberg zu einer selbständigen Pfarrei und vereinigte in ihr Groß- und Kleinhornbach, Hambrunn, die „Linkenmühle“, die „Obermühle“, Rippberg, den „Kummershof“, Gottersdorf, Gerolzahn und Neusaß.

Bis 1803 gehörte Hornbach zum Amt Rippberg und ist somit aufs engste mit dessen Geschichte verbunden. Von 1803-1806 gehörte Hornbach dann zum Fürstentum Leiningen und ab 1806 zum Großherzogtum Baden.
Im Jahre 1975 wurde Hornbach nach Walldürn eingemeindet und bildet seitdem mit Rippberg eine gemeinsame Ortschaft.

Willkommen im badischen Odenwald - willkommen in Hornbach675!
1594 erhebt Bischof Julius von Würzburg Rippberg zu einer selbständigen Pfarrei und vereinigte in ihr Groß- und Kleinhornbach, Hambrunn, die „Linkenmühle“, die „Obermühle“, Rippberg, den „Kummershof“, Gottersdorf, Gerolzahn und Neusaß.
Bis 1803 gehörte Hornbach zum Amt Rippberg und ist somit aufs engste mit dessen Geschichte verbunden. Von 1803-1806 gehörte Hornbach dann zum Fürstentum Leiningen und ab 1806 zum Großherzogtum Baden.
Im Jahre 1975 wurde Hornbach nach Walldürn eingemeindet und bildet seitdem mit Rippberg eine gemeinsame Ortschaft.
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